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OmWeihrauch Räuchermischung Nr. 14 – Entgiftung & Wandlung (10g)
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OmWeihrauch Räuchermischung Nr. 14 – Entgiftung & Wandlung (10g)

€7,80
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Loslassen • Wechsel • Innere Reinigung – nach überlieferter Rezeptur

Die Räuchermischung Nr. 14 steht für Entgiftungskraft, innere Wandlung und das bewusste Loslassen von Altlasten. Sie unterstützt den Übergang in neue Lebensphasen und hilft dabei, alte Muster, festgefahrene Gedanken oder belastende Emotionen leichter hinter sich zu lassen.

Loslassen & Neubeginn

Überlieferungen zufolge hilft diese Mischung dabei, geistige und seelische Anspannungen zu lösen.
Das Festhalten an Vergangenem kann lähmen – diese Mischung begleitet den Prozess des inneren Befreiens, sodass wieder Raum für neue Impulse, Klarheit und Leichtigkeit entsteht.

Wandlung & Reinigung

Die entgiftende Komponente der Kräuter wirkt reinigend und erfrischend auf Körper und Geist.
Sie unterstützt dabei, schwer gewordene Gedanken abzustreifen, neue Perspektiven einzuladen und den eigenen Weg mit mehr Mut und Offenheit weiterzugehen.

Anwendung als Bad oder Fußbad

Für ein reinigendes und unterstützendes Bad:

  • 1 – 1½ Teelöffel der Kräutermischung

  • Wie Tee aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen

  • Den Kräuterauszug in die Bade- oder Fußwanne geben

  • Badezeit: ca. 10 Minuten

Das Bad wirkt zusätzlich erleichternd, fördert den inneren Wandel und begleitet den Prozess des Loslassens sanft und wohltuend.

Anwendung beim Räuchern

Geräuchert entfaltet die Mischung eine transformierende, reinigende Atmosphäre.
Sie eignet sich ideal für Zeiten des Wechsels, zur inneren Klärung, für energetische Reinigung und als Ritualbegleiter bei Neubeginn und persönlicher Wandlung.


Inhalt: 10g
Preis pro 100g: 78,00 €

Räuchern ersetzt keinen Besuch beim Arzt/Heilpraktiker sowie deren fachliche Hilfe.

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Häufig gestellte Fragen

Was genau ist Weihrauch?

Weihrauch ist ein Sammelbegriff für aromatische Harze, die beim Erhitzen ihren charakteristischen Duft entfalten.

Der Begriff stammt vermutlich vom mittel- oder althochdeutschen Wort „Wyhruch“, was so viel bedeutet wie „zur Weihe räuchern“.

Während man in Norddeutschland häufig von Räucherwerk spricht, ist der Begriff Weihrauch vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Tirol gebräuchlich – und historisch gesehen näher am Ursprung.

Ist Weihrauch nur ein einziges Harz?

Nein. Unter Weihrauch versteht man verschiedene Harze, die je nach Herkunft, Baumart und Verarbeitung unterschiedlich duften und wirken.

Viele Mischungen bestehen zudem aus mehreren Harzen, Kräutern und Blüten, die miteinander kombiniert werden.

Was ist „bayrischer Weihrauch“?

Der Begriff „bayrischer Weihrauch“ wird traditionell für regionale Räuchermischungen verwendet, die häufig zu festlichen oder spirituellen Anlässen genutzt werden – besonders zur Rauhnachtszeit.

Er bezeichnet keine eigene Harzart, sondern vielmehr eine typisch bayerische Art des Räucherns: kräftig, reinigend und oft mit Tannenharz, Fichtenharz oder klassischen Kirchenharzen kombiniert.

Sollte man Harze zu Räuchermischungen zusätzlich hinzugeben?

Das ist Geschmackssache.

Fertige Mischungen sind in der Regel harmonisch abgestimmt, sodass kein Zusatz notwendig ist.

Wer jedoch einen intensiveren Harzduft bevorzugt oder den Rauch „weicher“ machen möchte, kann z. B. Weihrauch, Myrrhe oder Tannenharz ergänzen.

Wie viel Weihrauch legt man auf die Räucherkohle?

Weniger ist mehr.

Für ein angenehmes, nicht zu intensives Räuchern genügt eine Messerspitze bis maximal eine erbsengroße Menge.

Zu viel Harz kann schnell zu stark oder sogar beißend riechen.

Wie zündet man Räucherkohle richtig an?
  1. Räucherkohle in eine feuerfeste Räucherschale legen.
  2. Mit einer Zange festhalten.
  3. Mit einem Feuerzeug oder Streichholz entzünden.
  4. Die Kohle glüht zuerst am Rand, danach wandert die Glut nach innen.
  5. Warten, bis die Kohle weißlich überzogen ist – dann ist sie bereit zum Räuchern.
Wie gefährlich ist das Räuchern – Stichwort Feinstaub?

Beim Räuchern entsteht, wie bei jeder Verbrennung, Feinstaub.

Damit es nicht belastend wird, empfehlen wir:

  • gut lüften oder während des Räucherns ein Fenster kippen
  • kleine Mengen verwenden
  • Kohle und Harze nur auf feuerfesten Unterlagen nutzen

Richtig angewendet ist Räuchern unbedenklich, besonders wenn Naturprodukte ohne Zusätze verwendet werden.

Wie lange brennt eine Räucherkohletablette?

Je nach Größe glüht eine Tablette 30–60 Minuten.

Sie kann während dieser Zeit immer wieder neu mit Harzen oder Mischungen bestückt werden.

Die Räucherkohle lässt sich schwer entzünden – was tun?

Wenn die Kohle nicht richtig zündet, kann das folgende Ursachen haben:

  • Die Kohle ist feucht geworden.
  • Die Tischfeuerzeuge sind zu schwach – besser ein Stabfeuerzeug verwenden.
  • Die Kohle liegt zu tief oder bekommt zu wenig Sauerstoff.

Tipp:
Die Kohle kurz auf ein Stück Alufolie legen oder hochhalten, damit sie rundum Luft bekommt. Danach in die Schale setzen.