OmWeihrauch Räuchermischung Nr. 12 – Reinigung & Geruchsbindung (10g)
Reinigt • Neutralisiert • Klärt – nach überlieferter Rezeptur
Die Räuchermischung Nr. 12 ist ein vielseitiges Naturprodukt, das nach traditioneller Überlieferung speziell dafür entwickelt wurde, schlechte Energien und unangenehme Gerüche zu binden. Ob im Wohnraum, im Kleiderschrank oder an Orten, die eine klärende Wirkung benötigen – diese Mischung schafft spürbare Frische und neue Leichtigkeit.
Vielseitig einsetzbar – für klare Räume & reine Energien
Zum Räuchern:
Beim Räuchern bindet die Mischung schlechte Energien und neutralisiert zuverlässig Gerüche aller Art – darunter Rauch- und Kochgerüche. Sie sorgt für ein geklärtes, frisches Raumgefühl und ein harmonisches Wohnklima.
Zum Aufhängen:
In einem kleinen Duft- oder Baumwollsäckchen im Kleiderschrank platziert, entfernt die Mischung unangenehme Gerüche aus Textilien und hinterlässt einen angenehm natürlichen Duft.
Ob geräuchert, in einer Schale aufgestellt oder in den Schrank gehängt – Nr. 12 wirkt reinigend und schafft Klarheit dort, wo Frische und klare Energie gebraucht werden.
Besondere Eigenschaften der Mischung Nr. 12:
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Bindet schlechte Energien
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Neutralisiert Rauch-, Koch- & unangenehme Alltagsgerüche
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Ideal für Wohnräume, Küchen, Eingangsbereiche & Kleiderschränke
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Für reine Kleidung, frische Räume & energetische Klarheit
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Traditionelle Rezeptur – naturrein & handverarbeitet
Mit nur 10g verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine Wohlfühlumgebung, in der Reinheit, Klarheit und Frische spürbar werden.
Inhalt: 10g
Preis pro 100g: 78,00 €
Räuchern ersetzt keinen Besuch beim Arzt/Heilpraktiker sowie deren fachliche Hilfe.
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Häufig gestellte Fragen
Was genau ist Weihrauch?
Weihrauch ist ein Sammelbegriff für aromatische Harze, die beim Erhitzen ihren charakteristischen Duft entfalten.
Der Begriff stammt vermutlich vom mittel- oder althochdeutschen Wort „Wyhruch“, was so viel bedeutet wie „zur Weihe räuchern“.
Während man in Norddeutschland häufig von Räucherwerk spricht, ist der Begriff Weihrauch vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Tirol gebräuchlich – und historisch gesehen näher am Ursprung.
Ist Weihrauch nur ein einziges Harz?
Nein. Unter Weihrauch versteht man verschiedene Harze, die je nach Herkunft, Baumart und Verarbeitung unterschiedlich duften und wirken.
Viele Mischungen bestehen zudem aus mehreren Harzen, Kräutern und Blüten, die miteinander kombiniert werden.
Was ist „bayrischer Weihrauch“?
Der Begriff „bayrischer Weihrauch“ wird traditionell für regionale Räuchermischungen verwendet, die häufig zu festlichen oder spirituellen Anlässen genutzt werden – besonders zur Rauhnachtszeit.
Er bezeichnet keine eigene Harzart, sondern vielmehr eine typisch bayerische Art des Räucherns: kräftig, reinigend und oft mit Tannenharz, Fichtenharz oder klassischen Kirchenharzen kombiniert.
Sollte man Harze zu Räuchermischungen zusätzlich hinzugeben?
Das ist Geschmackssache.
Fertige Mischungen sind in der Regel harmonisch abgestimmt, sodass kein Zusatz notwendig ist.
Wer jedoch einen intensiveren Harzduft bevorzugt oder den Rauch „weicher“ machen möchte, kann z. B. Weihrauch, Myrrhe oder Tannenharz ergänzen.
Wie viel Weihrauch legt man auf die Räucherkohle?
Weniger ist mehr.
Für ein angenehmes, nicht zu intensives Räuchern genügt eine Messerspitze bis maximal eine erbsengroße Menge.
Zu viel Harz kann schnell zu stark oder sogar beißend riechen.
Wie zündet man Räucherkohle richtig an?
- Räucherkohle in eine feuerfeste Räucherschale legen.
- Mit einer Zange festhalten.
- Mit einem Feuerzeug oder Streichholz entzünden.
- Die Kohle glüht zuerst am Rand, danach wandert die Glut nach innen.
- Warten, bis die Kohle weißlich überzogen ist – dann ist sie bereit zum Räuchern.
Wie gefährlich ist das Räuchern – Stichwort Feinstaub?
Beim Räuchern entsteht, wie bei jeder Verbrennung, Feinstaub.
Damit es nicht belastend wird, empfehlen wir:
- gut lüften oder während des Räucherns ein Fenster kippen
- kleine Mengen verwenden
- Kohle und Harze nur auf feuerfesten Unterlagen nutzen
Richtig angewendet ist Räuchern unbedenklich, besonders wenn Naturprodukte ohne Zusätze verwendet werden.
Wie lange brennt eine Räucherkohletablette?
Je nach Größe glüht eine Tablette 30–60 Minuten.
Sie kann während dieser Zeit immer wieder neu mit Harzen oder Mischungen bestückt werden.
Die Räucherkohle lässt sich schwer entzünden – was tun?
Wenn die Kohle nicht richtig zündet, kann das folgende Ursachen haben:
- Die Kohle ist feucht geworden.
- Die Tischfeuerzeuge sind zu schwach – besser ein Stabfeuerzeug verwenden.
- Die Kohle liegt zu tief oder bekommt zu wenig Sauerstoff.
Tipp:
Die Kohle kurz auf ein Stück Alufolie legen oder hochhalten, damit sie rundum Luft bekommt. Danach in die Schale setzen.