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Raumspray „Guter Geist II“ – Gelassenheit & klare Sicht in herausfordernden Momenten

Raumspray „Guter Geist II“ – Gelassenheit & klare Sicht in herausfordernden Momenten

€15,00
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Schutz vor äußeren Panikimpulsen – innere Ruhe bewahren

Das Raumspray Guter Geist II wurde speziell für die hohe Belastung unserer heutigen Zeit entwickelt. Es unterstützt Menschen, die äußere Panik, hektische Stimmung oder emotional aufgewühlte Situationen nicht an sich heranlassen möchten.

Seine feine Duftkomposition schafft eine Atmosphäre, in der man leichter gelassen bleibt, klarer denkt und bewusst entscheidet – selbst, wenn alles um einen herum unruhig wirkt.

Innere Ruhe, auch wenn es außen stürmt

Der Duft hilft dabei,

  • den eigenen Fokus zu halten,

  • die Kontrolle in unübersichtlichen Momenten zu bewahren,

  • Gedanken zu klären und Entscheidungen sicher zu treffen.

So können Verantwortung und Ruhe Hand in Hand gehen, ohne dass man sich von der Stimmung anderer beeinflussen lässt.

Ideal bei hoher Belastung

„Guter Geist II“ wirkt wie ein sanfter Schutzraum und eignet sich besonders für:

  • Situationen, in denen Nervosität und Panik von außen spürbar sind

  • Menschen, die sensibel auf emotionale Atmosphären reagieren

  • Arbeits- und Wohnräume, in denen Klarheit und Gelassenheit wichtig sind

Anwendung

  • Vor Gebrauch gut schütteln

  • Großflächig im Raum versprühen

  • Ideal für Wohnräume, Büros, Beratungsräume, Praxisräume oder Rückzugsorte

Inhaltsstoffe

  • Quellwasser

  • Gummi arabicum Hydrolat

  • Alkohol

  • Reines ätherisches Öl

Produktdetails

  • Inhalt: 50 ml oder 100 ml

  • Lieferung inklusive Sprühkopf

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Häufig gestellte Fragen

Was genau ist Weihrauch?

Weihrauch ist ein Sammelbegriff für aromatische Harze, die beim Erhitzen ihren charakteristischen Duft entfalten.

Der Begriff stammt vermutlich vom mittel- oder althochdeutschen Wort „Wyhruch“, was so viel bedeutet wie „zur Weihe räuchern“.

Während man in Norddeutschland häufig von Räucherwerk spricht, ist der Begriff Weihrauch vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Tirol gebräuchlich – und historisch gesehen näher am Ursprung.

Ist Weihrauch nur ein einziges Harz?

Nein. Unter Weihrauch versteht man verschiedene Harze, die je nach Herkunft, Baumart und Verarbeitung unterschiedlich duften und wirken.

Viele Mischungen bestehen zudem aus mehreren Harzen, Kräutern und Blüten, die miteinander kombiniert werden.

Was ist „bayrischer Weihrauch“?

Der Begriff „bayrischer Weihrauch“ wird traditionell für regionale Räuchermischungen verwendet, die häufig zu festlichen oder spirituellen Anlässen genutzt werden – besonders zur Rauhnachtszeit.

Er bezeichnet keine eigene Harzart, sondern vielmehr eine typisch bayerische Art des Räucherns: kräftig, reinigend und oft mit Tannenharz, Fichtenharz oder klassischen Kirchenharzen kombiniert.

Sollte man Harze zu Räuchermischungen zusätzlich hinzugeben?

Das ist Geschmackssache.

Fertige Mischungen sind in der Regel harmonisch abgestimmt, sodass kein Zusatz notwendig ist.

Wer jedoch einen intensiveren Harzduft bevorzugt oder den Rauch „weicher“ machen möchte, kann z. B. Weihrauch, Myrrhe oder Tannenharz ergänzen.

Wie viel Weihrauch legt man auf die Räucherkohle?

Weniger ist mehr.

Für ein angenehmes, nicht zu intensives Räuchern genügt eine Messerspitze bis maximal eine erbsengroße Menge.

Zu viel Harz kann schnell zu stark oder sogar beißend riechen.

Wie zündet man Räucherkohle richtig an?
  1. Räucherkohle in eine feuerfeste Räucherschale legen.
  2. Mit einer Zange festhalten.
  3. Mit einem Feuerzeug oder Streichholz entzünden.
  4. Die Kohle glüht zuerst am Rand, danach wandert die Glut nach innen.
  5. Warten, bis die Kohle weißlich überzogen ist – dann ist sie bereit zum Räuchern.
Wie gefährlich ist das Räuchern – Stichwort Feinstaub?

Beim Räuchern entsteht, wie bei jeder Verbrennung, Feinstaub.

Damit es nicht belastend wird, empfehlen wir:

  • gut lüften oder während des Räucherns ein Fenster kippen
  • kleine Mengen verwenden
  • Kohle und Harze nur auf feuerfesten Unterlagen nutzen

Richtig angewendet ist Räuchern unbedenklich, besonders wenn Naturprodukte ohne Zusätze verwendet werden.

Wie lange brennt eine Räucherkohletablette?

Je nach Größe glüht eine Tablette 30–60 Minuten.

Sie kann während dieser Zeit immer wieder neu mit Harzen oder Mischungen bestückt werden.

Die Räucherkohle lässt sich schwer entzünden – was tun?

Wenn die Kohle nicht richtig zündet, kann das folgende Ursachen haben:

  • Die Kohle ist feucht geworden.
  • Die Tischfeuerzeuge sind zu schwach – besser ein Stabfeuerzeug verwenden.
  • Die Kohle liegt zu tief oder bekommt zu wenig Sauerstoff.

Tipp:
Die Kohle kurz auf ein Stück Alufolie legen oder hochhalten, damit sie rundum Luft bekommt. Danach in die Schale setzen.